Die richtige Balance der Hormone ist von großer Bedeutung für Ihre Fitness, Kraft und lebenslange Gesundheit. Die moderne Gesundheitsvorsorge richtet daher einen gezielten Blick auf die Zusammensetzung und das Zusammenspiel der Hormone und auf eventuelle Hormonstörungen. Ob Serotonin, Melatonin, Östrogene, Progesteron, Testosteron, Cortisol oder weitere bedeutsame Hormone – die winzig kleinen Botenstoffe bestimmen Ihr tägliches Leben und steuern wichtige körperliche Prozesse. In unserem Institut für Prävention und Ernährung unterstützen wir Sie mit einer ausgesuchten medizinischen Hormon-Diagnostik, mit validierten Hormontests und, falls notwendig, einer auf Ihre Situation individuell abgestimmten natürlichen Behandlung mit bioidentischen Hormonen. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Ihr Hormon-Team des Instituts für Prävention und Ernährung
Im Jugendalter und zu Beginn der Wechseljahre ist die Wirkung der Hormone oft am deutlichsten sichtbar. Aber auch in allen anderen Lebensphasen nehmen die körpereigenen Botenstoffe entscheidenden Einfluss auf Ihre geistige Fitness und Ihre körperliche Gesundheit. Sie wünschen sich ein langes, erfülltes und vitales Leben? Ihre Hormone leisten genau dazu einen wichtigen Beitrag. Hier ein kleiner Überblick zu verschiedenen Funktionen der Hormone im menschlichen Körper:
Das sexuelle Begehren, auch Libido genannt sowie das Wachstum von weiblichen Eizellen und männlichen Spermien werden von Hormonen beeinflusst. Hormone sind zudem bei der Befruchtung und der nachfolgenden Versorgung des Babys im Mutterbauch von Bedeutung. Den Anstoß zur Geburt und für die Entwicklung der Milchdrüsen geben wiederum die körpereigenen Botenstoffe. Das Hormon Oxytocin sorgt beispielsweise dafür, dass die Wehen entstehen, fördert die Mutter-Kind-Bindung und bringt den Milchfluss bei der Mutter in Gang.
Muskeln, Knochen und weitere menschliche Gewebe sind auf verschiedene Hormone angewiesen. Je nach Balance fördern die körpereigenen Botenstoffe beispielsweise den Aufbau oder Abbau von Muskeln oder Fettgewebe, unterstützen oder hemmen das Haarwachstum und sorgen für eine Regulation des Stoffwechsels.
Hormone spielen auch eine entscheidende Rolle bei lebenswichtigen Funktionen. So werden beispielsweise der Kreislauf, die Atmung und der Wasserhaushalt von Botenstoffen mitbestimmt. Personen, die mit psychischen oder körperlichen Belastungen zu kämpfen haben, sind in besonderem Maße auf eine optimale hormonelle Situation angewiesen. Die körpereigenen „Befehlsgeber“ bringen das Immunsystem und die Abwehrkräfte in Schwung. Sie sorgen dafür, dass der Körper mit Stress, Infektionen, Verletzungen, Flüssigkeitsmangel, Hunger, Kälte oder Hitze besser zurechtkommt.
Wie die Nahrung verwertet wird, die ein Mensch täglich zu sich nimmt, wird u.a. auch von Hormonen bestimmt. Im besten Fall sorgen die Hormone für eine optimale Verwendung der Eiweiße, Kohlenhydrate, Fette, Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Viele Nährstoffe können ohne Hormone gar nicht erst in die Zellen gelangen, in denen sie dringend benötigt werden. Hormonstörungen zeigen sich beispielsweise durch eine übermäßige Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme trotz ausreichender Nahrungszufuhr. Auch der Flüssigkeitshaushalt des Körpers wird durch die körpereigenen Botenstoffe reguliert.
Im ersten Hormon-Beratungstermin stehen Ihre persönlichen Anliegen, Vorstellungen und Wünsche im Fokus des Gesprächs. Beim Institut für Prävention und Ernährung achten wir darauf, dass Sie mit uns über Ihre Beschwerden, Befürchtungen und Ziele offen reden können. Uns interessiert auch, mit welchen hormonellen Problemen oder hormonbedingten Symptomen Sie zu kämpfen haben und welche Verbesserungen Sie sich erhoffen. Wir klären Sie über alle diagnostischen Möglichkeiten auf und starten, wenn gewünscht direkt mit einer Analyse Ihres Hormonspiegels. Je nachdem welche Botenstoffe untersucht werden sollen, findet der Hormontest mittels Speichelprobe, Urinprobe oder Blutuntersuchung statt. In einigen Fällen werden die Kosten der Hormon-Analyse von den Krankenkassen anteilig übernommen. Selbstverständlich erfahren Sie von uns im Erstgespräch, inwieweit Ihre Krankenkasse die hormonelle Untersuchung des Speichels, des Urins oder des Blutes im Hormonlabor unterstützt.
Die Ergebnisse Ihrer Hormon-Analyse liegen vor? Dann wird es Zeit für ein weiteres Gespräch, in dem wir Ihre Ergebnisse besprechen und eine geeignete Hormon-Behandlung in Angriff nehmen. Sowohl bei Hormonüberschuss als auch bei Hormondefiziten können natürliche Hormon-Präparate die richtige Balance wiederherstellen. Sollte eine Einnahme von bioidentischen Hormonen sinnvoll sein, werden gegebenenfalls weitere Kontrolltermine vereinbahrt. In diesen Folgeterminen werden beispielsweise die Dosierung des Hormon-Präparats, erste Verbesserungen bei Ihren Symptomen und Veränderungen des Hormonspiegels überprüft, angepasst und optimiert. Ein zweiter Hormontest, einige Wochen nach Beginn der Hormon-Behandlung kann Aufschluss über wichtige Erfolge geben.
Je nachdem welche natürlichen Hormone für die Behandlung notwendig sind, werden diese Ihrem Körper auf unterschiedliche Art und Weise zugeführt. Entscheidend ist hierbei die chemische Zusammensetzung des jeweiligen Hormons. Es gibt wasserlösliche Hormone, beispielsweise Insulin, die injiziert werden, da sie im Verdauungstrakt sonst vorschnell aufgelöst würden. Fettlösliche Hormone können hingegen einfach geschluckt werden. Andere Hormone entfalten ihre Wirkung wiederum am besten, wenn sie transdermal, d.h. über die Haut verabreicht werden. Hierzu zählt das Geschlechtshormon Östrogen. Bei diesem Hormon ist die Einnahme mittels Tablette überholt. Östrogen wird heutzutage stattdessen mittels Pflaster, als Gel oder als Spray auf die Haut aufgetragen. Es gibt auch östrogenhaltige Cremes, die bei vielen Frauen zusätzlich einen Anti-Aging-Effekt erzielen.
In einigen Fällen hormonell bedingter Störungen kann eine ergänzende Einnahme von Antioxidantien, Mineralstoffen und Vitaminen von Bedeutung sein. Auch eine „hormongesunde Ernährung“ gehört dazu. Wenn gewünscht beraten wir Sie auch dazu, wie Sie Stress in Ihrem Alltag besser vermeiden können, wie Sie unerlässliche Inseln der Entspannung in Ihr Leben integrieren oder wie Sie Ihre Lebensfreude und Ihr Wohlbefinden stärken können. Bei bestimmten Hormonstörungen können diese Aspekte von großer Bedeutung sein, um die natürliche Hormon-Balance wieder herzustellen.
Die Hormone von Männern und die Hormone von Frauen unterscheiden sich in bestimmten Bereichen. So spielen die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron bei Frauen eine besondere Rolle, indem sie ihren weiblichen Zyklus steuern und ihre Fruchtbarkeit regulieren. Das Geschlechtshormon Testosteron nimmt nicht nur bei Männern eine bedeutende Position ein. Dennoch bestimmen auch viele andere Hormone die gesundheitliche Situation von Frauen und Männern. Die Vitalität, Kraft und das Wohlbefinden beider Geschlechter werden von der Balance einer Vielzahl weiterer Botenstoffe bestimmt. Zu den bedeutendsten „geschlechtsneutralen“ Hormonen zählen Cortisol, Melatonin, Serotonin, Pregnenolon, Insulin und Leptin, die Schilddrüsenhormone T3 und T4 sowie sogenannte Freisetzungshormone, auch Liberine oder Releasing-Hormone genannt. Nachfolgend schauen wir uns diese Hormone noch einmal genauer an:
Ihr Körper hat im Alltag viel mit Aufregung und Stress zu tun? Dann könnten Sie über einen erhöhten Cortisol-Spiegel verfügen. Das Hormon sorgt natürlicherweise dafür, dass Sie in stressigen Situationen schnelle Reaktionen zeigen. Wer nur noch über eine verminderte Cortisol-Ausschüttung verfügt, ist hingegen größeren Anstrengungen oft nicht mehr gewachsen und schnell erschöpft. Menschen, die über eine längere Zeit viel Cortisol ausgeschüttet haben, sind in Gefahr Übergewicht zu entwickeln, weisen oft chronisch erhöhte Blutzuckerwerte auf und sind leicht anfällig für Infekte.
Ihr Tag-Nacht-Rhythmus ist durcheinandergeraten? Dann könnte eine Störung Ihrer Melatonin-Balance dahinterstecken. Auch als Schlafhormon bekannt, reguliert Melatonin den Biorhythmus Ihres Körpers und unterstützt Sie im Tagesverlauf als unsichtbarer Zeitgeber. Bei gesunden Menschen kommt es in der Nacht zu einer zehnfach erhöhten Ausschüttung des Schlafhormons. Dadurch werden zugleich das Wachstumshormon und das Immunsystem angestoßen. Schlafstörungen und Probleme mit der Immunabwehr können durch ein Hormondefizit entstehen. Ist Ihr Melatonin-Spiegel langfristig gestört, kann sich dies in einer kontinuierlichen Gewichtszunahme zeigen.
Das Glück ist Ihr ständiger Begleiter? Oder Sie hadern im Gegenteil ständig mit sich und der Welt? Unser Gefühlsleben wird in besonderem Maße durch das sogenannte Glückshormon Serotonin bestimmt. Ist die Serotonin-Balance gestört, sind zumeist depressive Verstimmungen, Panikattacken oder ständige Kopfschmerzen die Folge. Ihr Serotoninhaushalt nimmt auch entscheidenden Einfluss auf Ihren Umgang mit Stress sowie psychischen und körperlichen Belastungen. Liegt ein Defizit des Hormons im menschlichen Körper vor, können Schlafstörungen, Heißhungerattacken, Müdigkeit, Erschöpfung und Muskelschmerzen, auch als Fibromyalgie bekannt, die Folge sein.
Sie hadern mit Ihrem Gewicht oder haben Probleme mit der Verdauung? Dann sind die Hormone Insulin und Leptin für Sie von großem Interesse. Die Verarbeitung der Nahrung, die Blutzuckerwerte und das Sättigungsgefühl werden mit Hilfe des Insulins reguliert. Das Hormon Leptin ist hingegen für den Fettstoffwechsel, für das Hungergefühl und auch für den Blutzuckerspiegel zuständig.
Wie sieht es mit Ihrer Energiebilanz aus? Der menschliche Energiehaushalt wird mit Hilfe der beiden Schilddrüsen-Hormone Trijodthyronin (T3) und Tetrajodthyronin (T4), auch als Thyroxin bekannt reguliert. Bei Störungen bringen diese beide Hormone Ihre körperliche Energie wieder in Balance. Die Schilddrüsenhormone T3 und T4 sind auch von großer Bedeutung für die Stoffwechselvorgänge des Körpers, beispielsweise für die Verwertung von Kohlenhydraten, Fetten und Eiweiß. Auch bestimmte innere Organe, die selbst Hormone produzieren sind in besonderem Maß auf T3 und T4 angewiesen.
Eine Überfunktion der Schilddrüse zeigt sich beispielsweise durch ungewollte Gewichtsabnahme, ständige Unruhe, Schlaflosigkeit, Durchfall und erhöhtes Schwitzen. Auch Reizbarkeit, depressive Symptome, übermäßiger Haarausfall, Herzrasen und Bluthochdruck können Folgen einer Schilddrüsenüberfunktion sein. Eine Unterfunktion der Schilddrüse äußert sich durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, eine Abnahme der Leistungsfähigkeit, Schwächegefühle, Appetitlosigkeit, andauernde Verstopfungen und ungewollte Gewichtszunahme. Auch schlaff wirkende Haut, geschwollene Augenlieder, depressive Verstimmungen und der Hang zum Frieren sowie zu kalten Händen und Füßen können Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion sein.
Zyklusstörungen lassen sich ebenfalls des Öfteren auf eine Störung der Schilddrüsenhormone zurückführen. So kann sich eine Schilddrüsenunterfunktion bei Frauen beispielsweise so auswirken, dass ihre Periode langanhaltend ausbleibt und eine sogenannte Amenorrhoe entsteht. Die so genannte Hashimoto-Thyreoditis, eine immunologisch bedingte Schilddrüsenentzündung, kann sowohl mit einer Unter- als auch Überfunktion der Schilddrüse einhergehen.
Aus diesem Stoff entwickeln sich viele der sogenannten Geschlechtshormone. Zudem ist Pregnenolon von großer Bedeutung für die Gedächtnisleistung, das Lernen und die Erinnerung. Im menschlichen Gehirn wirkt der Botenstoff als Neurotransmitter. Auch das Ausmaß der Lebensfreude und positiver Stimmungslagen wird durch die Funktionsfähigkeit des körpereigenen Pregnenolon-Spiegels bestimmt. Depressive Stimmungen im Alter können mit Hilfe einer gesunden Pregnenolon-Balance minimiert werden.
Als Spezialisten für Frauengesundheit interessiert uns besonders der Zusammenhang zwischen Hormonüberschuss bzw. Hormondefizit und verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden, mit denen viele Patientinnen zu uns kommen. Bei vielen Frauen zeigen sich hormonell bedingte Beschwerden schon im Zusammenhang mit ihrer allerersten Regelblutung. Einige Frauen haben sogar ihr Leben lang mit Beschwerden zu tun, die mit dem Hormonhaushalt in Zusammenhang stehen. Sie neigen dazu, ihre Probleme als naturgegeben hinzunehmen. Bei den nachfolgenden Beschwerden kann mit der richtigen Hormon-Therapie eine deutliche Verbesserung bis hin zur Beschwerdefreiheit erreicht werden:
Zu sogenannten Zyklusstörungen gehören beispielsweise die Amenorrhoe, die Dysmenorrhoe, die Oligomenorrhoe, die Polymenorrhoe und die Hypermenorrhoe. Von einer Amenorrhoe spricht man, wenn die Periode ausbleibt. Bei der Dysmenorrhoe haben die betroffenen Frauen mit starken Schmerzen während Ihrer Regelblutung zu kämpfen. Auch Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Völlegefühle können mit einer Dysmenorrhoe einhergehen. Bei der Oligomenorrhoe kommt die Periode zwar innerhalb des Dreimonatszeitraums, tritt aber in großen Abständen, von mehr als 35 Tagen auf. Bei der Polymenorrhoe ist das Gegenteil der Fall. Die Menstruation tritt häufiger als alle 25 Tage auf. Frauen mit Hypermenorrhoe haben mit extrem starken und sehr langen Blutungen zu kämpfen. Können organische Ursachen bei den genannten Zyklusstörungen ausgeschlossen werden, kann eine Hormon-Behandlung Linderung verschaffen und gute Erfolge bringen.
Das PCO-Syndrom, welches schätzungsweise bei ca. 10 % aller Frauen vorkommt, umfasst verschiedenste Symptome. Das Syndrom macht sich beispielsweise durch fettige Haut, Akne, Haarverlust bzw. stärkere Behaarung an verschiedenen Körperstellen bemerkbar. Diese Symptome sind auf einen gesteigerten Spiegel an männlichen Hormonen zurückzuführen. Zudem bleibt bei Frauen mit PCO-Syndrom häufig die Periode aus, oder diese zeigt sich sehr unregelmäßig, da auch der Eisprung unregelmäßig auftritt. Ein weiteres Kennzeichen des Syndroms sind viele kleine, ungefährliche Zysten in den Eierstöcken, auch als Polyzystische Eierstöcke bekannt. Viele Frauen mit PCO-Syndrom leiden an Übergewicht. Einige der Betroffenen entwickeln auf Dauer eine so genannte Insulinresistenz, sodass bei ihnen die Gefahr für Diabetes gegeben ist. Langfristige Folgen können zudem Bluthochdruck und eine Verkalkung der Arterien sein.
Beim Das prämenstruelle Syndrom (PMS) handelt es sich um mehrere Symptome, welche im Abstand von zwei Wochen bis vier Tagen vor der Regelblutung zum Vorschein kommen. Die Betroffenen klagen über Kopfweh, Völlegefühle, Wassereinlagerungen und gespannte Brüste. Weitere Beschwerden können Stimmungsschwankungen, depressive Symptome, fehlende Energie und Gereiztheit sein. Äußerlich zeigen sich zudem häufig Akne, eine Zunahme an Gewicht, fettige Haut und Haare. Ein hoher Prozentsatz an Frauen ist von dem prämenstruellen Syndrom betroffen. Mittlerweile weiß man, dass PMS auch in engem Zusammenhang mit einem unausgeglichenen Hormonspiegel steht. Um eine Linderung oder Beschwerdefreiheit beim prämenstruellen Syndrom zu erreichen, bringt man die beiden Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron wieder ins Gleichgewicht. Demnach kann eine Behandlung mit natürlichen Hormonen oder der Ausgleich der Hormonbalance mit Mikronährstoffen sinnvoll sein.
Aus den Resten des Follikels, welche beim Eisprung übrigbleiben, entsteht der Gelbkörper. Dieser schüttet Progesteron, auch als Gelbkörperhormon bekannt sowie Östrogen aus. Das Progesteron regt die Schleimhaut der Gebärmutter dazu an, die Einnistung einer befruchteten Eizelle zuzulassen. Bei Frauen, die unter einer Gelbkörperschwäche leiden ist dieser Vorgang gestört. Kommt die Menstruation in sehr kurzen Abständen, kann dies ein Zeichen für eine Gelbkörperschwäche sein. Als Folge haben die Betroffenen Probleme schwanger zu werden oder es kann zu Fehl- und Frühgeburten kommen. Besonders Frauen mit Kinderwunsch können von einer hormonellen Behandlung profitieren. Die Gabe natürlicher Hormone kann aber auch bei Frauen in den Wechseljahren, die mit Beschwerden zu kämpfen haben, sinnvoll sein. Progesteron hat u.a. eine Schlaf-anstoßende und Gewichts-regulierende Wirkung. Um eine Gelbkörperschwäche auszugleichen, erhalten die Betroffenen natürliches Progesteron. Das Gelbkörperhormon spielt übrigens auch eine entscheidende Rolle beim Schutz vor Krebserkrankungen der weiblichen Brust oder der Gebärmutter.
Schon heute ist der richtige Zeitpunkt, um mit mehr Gesundheit, Vitalität und Wohlgefühl in die Zukunft zu starten. In unserem Institut für Prävention und Ernährung nehmen wir uns Ihrer Beschwerden an. Auf Wunsch unterstützen wir Sie mit einer fachlichen Beratung, der gezielten Diagnostik Ihrer Hormonstörungen sowie einer natürlichen Behandlung Ihrer Beschwerden. Vereinbaren Sie noch heute ein Erstgespräch mit uns und starten Sie damit auf dem Weg zu neuer Kraft, gestärktem Wohlgefühl und mehr Lebensfreude. Wir freuen uns auf Sie und haben ganz bestimmt zwei offene Ohren für Ihre Anliegen und Wünsche.
Ihr Team des Instituts für Prävention und Ernährung